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    Unsere 2

GHANIMA's

wurden am

05. April 2024

 geboren. 

 

 

 

Termin für unsere Welpeneltern!

 

14.09.2024   

 

Welpentreffen der GHANIMA's! 

 

 

05. Juni 2024

 

 

Wir sagen auf Wiedersehen.

 

 

 

Mach's gut, Neo!

 

Wir sagen auch vielen lieben Dank an Basus Zweibeiner für die niedlichen Golden Retriever Stofftiere. Sie sind total weich und im Moment fast noch größer als Neo und Umoja.

 

 

Und schon endet unsere Welpenzeit vom G-Wurf. Wir schließen heute mit etwas Wehmut das Welpentagebuch, werden aber von Neo und Umoja weiter berichten.

Über die Startseite vom G-Wurf gelangt ihr nun zu der neu angelegten Seite Welpen des G-Wurfes. Dort sind beide Ghanimas zu finden. Über ihre Namen kommt ihr zu Neos und Umojas Seite auf unserer HP.

 

Die 2 GHANIMA's

Unser G-Wurf 

 

 Ghanima Neo

 

Frühling 2024 

 

 

 

 Ghanima Umoja

 

 

 

 

Auch die Familie verabschiedet sich von dem freundlichen kleinen Neo.

 

 

 

Und die Geschwister wollen es noch einmal wissen...

 

 

 

Wir werden Neo auf unserem Sofa vermissen...

 

 

 

Bei Samaya gibt es zum Abschied noch eine letzte Milchmahlzeit.

 

 

Rückblick

 

Wir blicken zurück auf unseren Welpenfrühling 2024 und sind schon gar nicht mehr erstaunt, dass wieder alles ganz anders lief, als erwartet. 

Die Erfahrungen und Erlebnisse mit 7 Würfen in 14 Jahren Zucht zeigen uns immer wieder auf's Neue, dass jeder Wurf etwas Einzigartiges ist. Nie verlaufen die Wochen der Trächtigkeit, die Geburt und Aufzucht der Welpen gleich. Auch wenn auf diese Erfahrungen zurückgegriffen werden kann, steht man jedes Mal wieder vor neuen Situationen und Herausforderungen.

So hatte uns der Ultraschallbefund, zur Feststellung der Trächtigkeit, noch auf eine ganz "normale" Welpenanzahl hoffen lassen. Aber dann beim Röntgenbefund, einige Tage vor der Geburt, sah alles anders aus, denn es wurden nur noch 2 Welpen gesehen...

Damit begann unser Gefühlschaos und uns quälten viele Fragen. Wird es eine normale Geburt geben, sind die verbliebenen Welpen gesund und hoffentlich beide lebensfähig, damit sie nicht gänzlich ohne Geschwister aufwachsen müssen. Vorfreude sieht anders aus! Dazu kam, dass wir vielen tollen Familien absagen mussten, die sich wie wir auch, bereits auf den Ghanima - Wurf vorbereitet und gefreut hatten.

 

Als dann am 5. April, ein Rüde und eine kleine Hündin, durch Kaiserschnitt gesund zur Welt kamen, waren wir überglücklich.

Und damit lagen dann auch alle Schwierigkeiten bereits hinter uns. Die kleinen Fellnasen entwickelten sich in der Folgezeit prima und es gab keine weiteren "Überraschungen". Ganz in Ruhe konnten sie heranwachsen und wurden von Samaya fürsorglich betreut. Allein Chiara musste dieses Mal etwas länger warten, ehe sie sich intensiv mit um die kleinen Löwenjäger kümmern durfte.

 

Nach der vollendeten 4. Lebenswoche startete für unsere Ghanimas, unter der Anleitung und Beratung von Christl (Frau Christine Hechtl, zertifizierte Ernährungsberaterin,  www.cibuscanis.bayern) die BARF - Ernährung. Auch zukünftig werden sie ernährungstechnisch weiter durch sie betreut, denn unsere Welpeneltern ließen sie sich bereitwillig auf die BARF - Ernährung ein, schauten uns bei der Zubereitung der Mahlzeiten über die Schulter, bereiteten sich selbst intensiv darauf vor und nahmen letztendlich Kontakt zu Christl auf.

 

In der Zeit der Aufzucht blieben natürlich beim G-Wurf alle bewährten Standards, wie z.B. das Auto fahren, gleich. Aber vieles ging uns auch wesentlich schneller von der Hand. So waren das tägliche Zubereiten der Mahlzeiten, das Verabreichen von Wurmkuren, das Krallenschneiden usw. ungewohnt fix erledigt.

 

Uns blieb dadurch in den zurückliegenden Wochen viel mehr Zeit und Ruhe zum Schauen und Beobachten. Neo und Umoja waren von Anfang an recht verschieden, sowohl äußerlich, als auch vom Kuschelfaktor her. Vergleichbar hingegen war ihre Neugierde und ihr Unerschrockenheit. Einmal war Neo schneller beim Erforschen, dann wieder hatte Umoja beim Entdecken die Nase vorn.

 

Beide strahlten dabei diese wunderbare Ruhe aus. Manchmal saßen sie einfach nur da und schauten, beobachteten und verarbeiteten. Sie beschäftigten sich viel miteinander und benutzten weniger die Spielgeräte im Welpengarten. Es gab kein Gewusel beim Fressen, keine übermäßige Aufregung wenn Besuch erschien und auch die gemeinsamen Abende im Haus liefen total entspannt ab. Wie wird wohl ihre Entwicklung weiter gehen?

 

Wenn uns in den 8 Wochen der Aufzucht etwas gefehlt hat, dann war es die Vorfreude vieler Welpeneltern. Aber Freunde sprangen ein und so kam bei uns und den Vierbeinern keine Einsamkeit auf.

 

Ein DANKESCHÖN geht auch an unsere Töchter Lisa und Sandra und deren Familien. Sie waren immer zur Stelle, wenn Hilfe nötig war.

 

Nun gehört unser Welpenfrühling schon der Vergangenheit an und es ist Zeit zum Abschiednehmen. Der Name GHANIMA kommt aus dem Swahili und bedeutet "Glück". 

Wir wünschen Neo, dass er dieses Glück in seine neue Familie trägt und auch wir hoffen, dass mit Umoja wieder das Glück bei uns Einzug hält. Sie wird Mwoyos Lücke nicht schließen, aber wir hoffen, durch sie wird unser Rudel wieder voller Leben und Freude sein.

 

Auf Neo und seine Zweibeiner wartet nun ein neuer Lebensabschnitt und sie starten gemeinsam in eine einmalige und spannende Zeit. Wir hoffen sehr, wir haben Neo dafür das Wichtigste mit auf den Weg gegeben. Auch wenn wir für seine Familie nicht die Auswahl hatten, so wünschen wir, dass Neo genau der Richtige ist, gut ankommt und perfekt zu Sandra, Rene' und den Kindern passt.

 

Wenn wir die ersten Bilder von seiner Ankunft so betrachten, dann erfüllt uns dies mit Glück und Dankbarkeit. Er hat die Herzen seiner Familie im Sturm erobert und das ist letztendlich der Abschluss, den wir uns als Züchter wünschen.

 

 

Bereits im März 2023 lernten wir uns kennen und nun hat die Wartezeit endlich ein Ende.

 

Neo,

 

der eigentlich eine Hündin werden sollte, startete gemeinsam mit Sandra, Rene, Louis und Amelie in seinen neuen Lebensabschnitt und findet bei ihnen in Weißenberg, sein Zuhause.

 

Wir heißen das neue Rudel in unserer Panda-ma-Tenga-Familie ganz herzlich willkommen und hoffen, der Mangel an Ghanima Wurfgeschwistern wird durch unsere große Gemeinschaft etwas ausgeglichen.

Panda-ma-Tengas - wir zählen auf euch!

 

Alle lieben Wünsche und auf ein baldiges Wiedersehen!

 

 

 

Umoja

 

wird bei uns bleiben!

 

Sie wird gemeinsam mit Chiara und Samaya unser Seelentröster sein und unser Rudel vervollständigen.

 

Wir schmieden keine Pläne, erwarten nichts und werden schauen, wohin unsere gemeinsame Reise führt.

 

Sie ist bereits unser 6. Ridgeback und zeigt uns bereits jetzt, dass wir noch lange nicht alle Fassetten kennengelernt haben.

 

Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt.

 

 

Über die Namen der einzelnen Löwenjäger gelangt ihr zu den jeweiligen Seiten der Welpen, die wir weiter aktuell halten möchten. Vielen Dank an unsere Welpeneltern, die uns dabei sicher gern mit Bildern und Geschichten unterstützen! 

 

 

Die letzten Tage haben wir noch einmal ganz intensiv genutzt.

 

 

Bei schönem Wetter spielten Neo und Umoja im Garten.

 

 

Da uns nicht mehr viel gemeinsame Zeit bleibt, versuchten wir es noch einmal mit Einzelfotos.

 

 

Hier ein paar Schnappschüsse von Neo.

 

 

Der Ziegenfrischkäse lieferte die nötige Motivation.

 

 

Neo arbeitete recht gut mit.

 

 

 

Umoja fand bei diesem Unternehmen nur den Ziegenkäse toll...

 

 

Wie man sieht, es hat zumindest geschmeckt, ...

 

 

Na ja, einfach ist anders... Da müssen wir wohl noch ein bissel üben!

 

 

Wie haben wir das nur mit vielen Welpen geschafft????

 

 

 

Und am Abend machen wir es uns gemeinsam gemütlich. Bei dieser Gelegenheit haben wir Neo und Umoja schon mal einen Kong angeboten. Sie wussten sofort wie das geht...  :-)

 

 

2. Juni 2024

 

 

Unser Welpenfrühling 2024 neigt sich dem Ende zu. Die Ghanimas vollendeten nun bereits die 8. Lebenswoche. Wir haben die letzten gemeinsamen Tage mit ihnen noch einmal intensiv genutzt.

 

 

Bei schönem Wetter gab es Fortschritte beim Baden.

 

 

Aber in Bezug auf Wasser können wir an Neo und Umoja sowieso ganz neue Ridgebackseiten entdecken...

 

 

Selbst wenn es massiv von oben kommt, lieben sie den Garten über alles.

 

 

Nach unzähligen erfolglosen Versuchen, sie bei Regen und Gewitter in's trockene Welpenhaus zu bringen, haben wir uns auf's Zudecken beschränkt. Aus dem Zelt, von ihrer Lieblingsliege aus, trotzten sie allen Regengüssen.

 

 

Und kaum ist es wieder trocken, sieht man sie vor, bzw. auf dem Zelt...  :-)

 

 

Auch über lieben Besuch konnten wir uns in der letzten Woche freuen.

 

 

Wenn die Anzahl der Welpen so gering ist, dann müssen eben die "alten" Panda-ma-Tenga Welpeneltern einspringen.

 

 

Die beiden Jüngsten bekamen viele Streicheleinheiten und tolles Spielzeug und wir freuten uns über die liebe Gesellschaft.

 

 

Aber auch Chiara und Samaya fanden die Abwechslung toll.

 

 

 

Die Abende verbrachten wir mit unserem Rudel gemeinsam in der Wohnstube.

 

 

Besonders Neo hat die Vorzüge eines Sofas bereits für sich entdeckt...

 

 

Aber auch im Wintergarten fanden es die Vier recht gemütlich.

 

 

Die letzte Woche hält immer so einige "Pflichttermine" bereit. So mussten Neo und Umoja das Impfen und Chippen über sich ergehen lassen, was zumindest von der Hündin ganz tapfer ertragen wurde...

 

 

Wir nutzten diesen Anlass auch gleich noch einmal für eine weitere Autofahrt. Die "Sambasus" sind und bleiben ein cooles Team!

 

Am Sonntag fand dann die Wurfabnahme statt.

 

 

Unsere kleinen Löwenjäger hatten das geforderte Mindestgewicht von 6 kg mit der BARF Ernährung mühelos geschafft. Nach Vollendung ihrer 8. Lebenswoche führte nun eine Zuchtwartin der DZRR, Frau Carmen Mießner, die vorgeschriebenen Kontrollen durch und dokumentierte alles in den Einzelberichten.

 

 

Nun geht es langsam ans Kofferpacken, denn Neo wird bald seine neue Familie glücklich machen. Aber noch genießen unsere 4 die gegenseitige Nähe und verbringen die Nächte mit mir gemeinsam im Welpenhaus.

 

 

Von dort aus können unsere pfiffigen Löwenjäger nachts selbständig in den Welpenauslauf gelangen und wir freuen uns sehr, dass die Stubenreinheit unter diesen Voraussetzungen schon mal sicher klappt. 

 

 

25. Mai 2024

 

 

Der Frühling im Welpengarten zeigt sich recht abwechslungsreich.

 

 

Nicht nur mit Hilfe der Geräusche - CD konnten Neo und Umoja heftige Gewitter erleben. Sie zeigten sich dabei völlig unbeeindruckt, auch wenn WIR den dazugehörigen Regen und die niedrigeren Temperaturen nicht so toll fanden.

 

 

Zum Glück ist es im Welpenhaus warm und gemütlich und auch der Platz zum Spielen und Kuscheln reicht für alle vier aus.

 

 

Bei schönem Wetter sind die Ghanimas meist den ganzen Tag über im Garten.

 

 

Gemeinsam kümmern sich unsere Hündinnen um die kleinen Löwenjäger.

 

 

Faszinierend finden wir immer die Erziehung der Welpen und die damit verbundene Kommunikation der Vierbeiner untereinander.

 

 

Hier wird ganz bewusst der Knabberspaß vor Neo und Umoja demonstriert. Bei zu großem Interesse der Jungspunde, erfolgte ein deutliches Knurren. Als dies das 2. Mal ignoriert wurde, gab es einen blitzschnellen Abschnapper, der in Geschrei und Flucht, aber ohne jeglichen Kratzer, endete. Am nächsten Tag wurde respektvoll von der Decke zugeschaut, wie es den erwachsenen Ridgebacks schmeckt. Es bestand kein Diskussionsbedarf mehr. Ja, da können wir von unseren Vierbeinern lernen...

 

 

Das Boxentraining ist bereits zur liebgewonnenen Routine geworden.

 

 

Man könnte meinen, Chiara hat sich dies zur persönlichen Aufgabe gemacht. Wir müssen immer schmunzeln, wie sie sich "einfädelt" und es sich in der eigentlich für sie viel zu kleinen Transportbox mit Neo und Umoja gemütlich macht.

 

 

Zu den Mahlzeiten rufen wir die "Sambasus" regelmäßig mit der Pfeife.

 

 

Mittlerweile wissen sie ganz genau, wenn dieser Ton erklingt, dann lohnt es sich immer ganz schnell zu kommen.

 

 

Dies ist eine prima Grundlage für das Rückruftraining im späteren Leben.

 

 

 

In der zurückliegenden Woche hatten wir auch das Autofahren mit den Ghanimas im Plan.

 

 

Gemeinsam mit Mama Samaya und Chiara fuhren wir über die Dörfer. Na ja, ein spannender Bericht wird das wohl eher nicht. Umoja schlief bereits beim Verlassen unseres Grundstücks und auch Neo hatte 500 Meter später die Äuglein zu. Ganz schön cool die Bande!

 

 

Bei Sonnenschein ging es dann weiter im Garten.

 

 

Dabei beschäftigen sie Neo und Umoja viel miteinander.

 

 

Aber auch an den Spielgegenständen erproben sie regelmäßig ihre Geschicklichkeit und den Mut.

 

 

Da geht es manchmal hoch hinaus oder über (Stock) und Stein.

 

 

 

Am meisten steht der "Schaukelstuhl" in ihrer Gunst . Dieser wurde bisher nur von unserer Mwoyo so intensiv genutzt...

 

 

Auf ihm hat man schon mal den Überblick.

 

 

Ridgeback kann darunter und auch darauf wunderbar ausruhen.

 

 

Man kann den Stuhl besetzen und prima verteidigen und er eignet sich zum Verstecken und Jagen.

 

 

Aber am schönsten ist doch das Schaukeln.

 

 

Termine, Termine, Termine...

 

 

 

Oder einfach mal in Ruhe schauen.

 

 

Und zwischendurch mal ein kleines Nickerchen machen.

 

 

 

Sind die Akkus wieder voll, dann geht es weiter. Große Fähigkeiten haben die Ghanimas bereits beim Zusammenlegen von Wurfzelten erlangt.

 

 

Ohne eine Anleitung arbeiten sie dabei sehr geschickt zusammen :-)  :-)  :-) 

 

 

 

Auch bei der Liebe zum Wasser gab es Fortschritte.

 

 

Es wurde interessierter wahrgenommen und mutiger probiert.

 

 

Sogar die Füße landeten schon selbständig im kühlen Nass. Mit diesen Erfahrungen sind wir ganz gespannt auf den ersten Campingurlaub.

 

 

Und auch ohne Wasser kann Ridgeback wunderbar baden.

 

 

Mutig stürzten sich beide in's Bällebad. 

 

 

 

Wir konnten erneut lieben Besuch begrüßen.

 

 

Dabei bekamen die Ghanimas viele Streicheleinheiten und wir sind uns sicher, Besuch finden sie schon mal toll. Wir wünschen uns sehr, dass sie in ihrem späteren Leben so aufgeschlossen bleiben.

 

 

Interessante Geschenke bereiteten dann am Abend, in der Wohnstube, viel Freude und motivieren zum lustigen Spiel.

 

 

Selbst beim Hausputz sind die Ghanimas sehr hilfsbereit. Bei ihrer Vorstellung, braucht es keinen Fernseher.

 

 

Aber irgendwann sind auch die unternehmungslustigsten Welpen einmal müde.

 

 

Gemeinsam wird dann geschlafen, denn am nächsten Tag warten bereits die nächsten Abenteuer. 

       

 

 

19. Mai 2024

 

 

Wir genießen den Alltag mit unseren kleinen und großen Löwenjägern.

 

 

In der 6. Lebenswoche hat sich bereits vieles eingespielt.

 

 

Die beiden Geschwister tollen ganz viel miteinander.

 

 

Dabei ist manchmal Neo der Sieger, aber auch Umoja weiß ihre Vorteile zu nutzen.

 

 

Sie jagen sich durch den Welpengarten und wetteifern um das beste Spielzeug.

 

 

Aber sie genießen auch ihre Auszeiten im Garten.

 

 

Dabei ist das Boxentraining schon reine Selbstverständlichkeit.

 

 

Besonders schön ist es gemeinsam mit Oma Chiara.

 

 

Aber auch mit Mama Samaya wird gekuschelt.

 

 

 

Wenn man sie ausreichend motiviert, dann üben sie ihre Geschicklichkeit an den unterschiedlichen Geräten.

 

 

Dabei lernen sie nebenbei auch spielerisch die verschiedensten Bodenbeschaffenheiten kennen.

 

 

Und wenn die Sonne richtig warm scheint, dann bieten wir ihnen die ersten Erfahrungen mit Wasser an.

 

 

Vielleicht gelingt es uns ja auch wieder bei den Ghanimas, dass später das gemeinsame Baden und Schwimmen Spaß macht. 

 

 

 

Nebenbei darf auch die Erziehung der Ghanimas nicht zu kurz kommen.

 

 

Samaya und Chiara wechseln sich dabei ab.

 

 

 

Nach den zahlreichen Erlebnissen haben sie auch noch recht lange Ruhezeiten. Im Welpenhaus läuft dabei hin und wieder die Geräusche-CD, was sie in keiner Weise beeindruckt.

 

 

 

Aber auch im Garten wird viel geschlafen.

 

 

Sind die "Akkus aufgeladen", bietet der Alltag wieder verschiedene neue Eindrücke und Erfahrungen. 

 

 

Durch unsere Enkel werden Neo und Umoja schon rechtzeitig an Kinder gewöhnt. Kinder und Ridgebacks - Eine wunderbare Beziehung, aber kein Selbstläufer!

 

 

Wir sind sehr glücklich, wie ruhig der Umgang schon miteinander funktioniert.

 

 

Wilde Spiele sind im Welpengarten tabu.

 

 

Genau so werden aber auch keine spitzen Hundezähne an den Kinderhänden geduldet. Das gemeinsame Kuscheln haben sowohl die Kinder als auch Neo und Umoja sehr genossen.

 

 

Selbstverständlich waren Chiara und Samaya immer mit dabei.

 

 

 

Und was wäre ein Welpengarten ohne Besuch?!

 

 

Viele Zweibeiner konnten wir in der letzten Woche bei uns begrüßen.

 

 

Die Ghanimas wurden reichlich bekuschelt.

 

 

Und auch Samaya und Chiara bekamen ihre Aufmerksamkeit. Vielen Dank dafür!

 

 

"Fremde Hunde" sind auf dem Grundstück im Moment leider nicht möglich, aber alle Zuwendungen von Seiten der Zweibeiner sind nicht nur bei den Welpen jederzeit willkommen.

 

 

So genießen wir die Tage in lieber Gesellschaft und staunen immer wieder auf's Neue, wie schnell die Zeit verfliegt und die Ghanimas groß werden.

 

 

 

Auch Neos Familie nutzte die Woche für einen weiteren Besuch bei uns.

 

 

Es wurde gekuschelt und gespielt, aber es blieb auch noch Zeit für anfallende Fragen.

 

 

Wir freuen uns, dass Neos Zweibeiner auch schon den Kontakt zu Frau Hechtl http://www.cibuscanis.bayern/ hergestellt haben und sich ernährungstechnisch auf Neos Einzug gut  vorbereiten. 

 

 

 

Und hier noch einige unkommentierte Eindrücke vom Welpenalltag. Man kann sich einfach nicht satt sehen und möchte jeden Moment festhalten...

 

 

UMOJA

 

 

 

 

 

NEO

 

 

 

Nach diesen erlebnisreichen Tagen genießen wir jeden Abend gemeinsam mit unserem Kleeblatt im Wohnzimmer.

 

 

 

 

11. Mai 2024

 

 

Rückblick auf die 5. Lebenswoche

 

 

Durch die Ghanimas lernen wir den Welpenalltag von einer ganz anderen Seite kennen.

 

 

Es macht schon einen gewaltigen Unterschied, ob 2 oder 12 Fellnasen die Aufmerksamkeit benötigen.

 

 

Mal von den anfallenden Arbeiten ganz abgesehen, geht es generell viel ruhiger zu. Samaya verbringt wesentlich mehr Zeit mit ihren Welpen. Dabei muss sie auch nicht ständig ihre "Milchtüten" in Sicherheit bringen.

 

 

Die kleinen Löwenjäger liegen oft einfach nur schlafend und kuschelnd neben ihr.

 

 

Das kannten wir von den vorangegangenen Würfen kaum. Mindestens einer hatte schließlich immer Hunger...

 

 

Trotzdem hätte Samaya wahrscheinlich gern mehr Welpen bekommen. Sie ist noch manchmal unruhig, sucht und trägt auch Spielzeug herum. Dazu wacht sie überaus aufmerksam über ihre Fellnasen.

 

 

Trotzdem bleibt Chiara dran und bringt sich bei den kleinen Ghanimas mit ein. Sie überwacht die Gartenanlage und hat auch erzieherisch so einiges an Erfahrung.

 

 

Selbst nachts schläft Samaya mit im Welpenhaus.

 

 

Und auch Chiara möchte mit dabei sein!

 

 

Dies ist überhaupt in all' den Jahren, das allererste Mal der Fall. Alle Hündinnen haben uns in den zurückliegenden Jahren, nach der Abendmahlzeit, bereitwillig den Nachtdienst überlassen...

 

 

Die kleinen Ghanimas sind neugierig und mutig unterwegs.

 

 

Schnell fühlten sie sich im Welpenhaus wohl und es dauerte keinen Tag, bis sie sich in den Garten trauten, auch wenn das Wetter etwas kühl war.

 

 

Bereits in der 3. Nacht beobachtete ich den kleine Rüden, wie er selbständig durch die Welpenklappe in den geschützten Nachtauslauf verschwand und dort sein Geschäftchen erledigte. Er fand auch schnell den Weg zurück und schlief friedlich weiter.

 

 

Als die Tage etwas wärmer wurden, gingen die kleinen Ghanimas auf Erkundungstour.

 

 

Man könnte stundenlang bei ihnen sitzen und zuschauen.

 

 

In der 5. Lebenswoche lernten die kleinen Löwenjäger über einzelne Fleischbröckchen auch nach und nach die Fleisch-Gemüse-(Reis) Frischkostmahlzeiten kennen.

 

 

Es wurde alles gut vertragen und obwohl Samaya noch Milch hat, stieß unser Angebot auf großes Interesse.

 

 

Bei nur 2 Welpen stoßen unsere Frostschränke dieses Mal nicht an die Grenzen ihres Fassungsvolumens und auch das Zerkleinern, Dünsten und Pürieren bleibt für uns recht überschaubar.

 

 

Aber prinzipiell nehmen wir gern diese Mehrarbeit in Kauf, denn die Ernährung unserer Vierbeiner ist uns total wichtig. Wenn es euch interessiert, warum wir da keine Kompromisse eingehen, dann könnt ihr hier, über den Link Ernährung, noch einmal nachlesen.

 

Unsere Welpeneltern werden diese Ernährungsform, mit Hilfe von Christine Hechtl http://www.cibuscanis.bayern/ auch weiter fortführen. Dies ist seit 2015 die Voraussetzung, einen Panda-ma-Tenga - Welpen von uns zu bekommen.

 

 

Mit unserem Mini - Wurf genießen wir auch die gemeinsamen Abende im Wohnzimmer.

 

 

Ob auf dem Sofa oder kuscheln mit Mama oder auch das Boxentraining mit Oma Chiara, die beiden Ghanimas sind mit unserem Abendangebot immer zufrieden und sehr entspannt.

 

 

In der zurückliegenden Woche hat der kleine Rüde auch seine Familie das erste Mal getroffen.

 

 

Die Aufregung war auf Seiten der Zweibeiner groß, die Welpen haben dagegen den meisten Teil einfach verschlafen.

 

 

Aber nachdem wir die Fleisch-Gemüse-(Reis) Frischkostmahlzeiten gemeinsam zubereitet hatten, stand das Füttern auf dem Plan.

 

 

Spätestens da waren die Ghanimas wach und mit Feuereifer dabei.

 

 

 

Nun haben die beiden "Sambasus" auch ihre zukünftigen Namen bekommen. Der Rüde hat von seiner zukünftigen Familie den Namen NEO erhalten, was "Geschenk" bedeutet.

 

 

Die kleine Hündin darf bei uns bleiben und wir haben ihr den Namen UMOJA gegeben. Der Begriff kommt aus der ugandischen Landessprache Swahili und bedeutet "Einheit" . Wir wünschen uns sehr, dass unser Mädels - Trio wieder so eine tolle Einheit wird, wie wir es aus der Vergangenheit her kennen. 

 

    

 

4. Mai 2024

 

 

Nun kann man täglich erleben, wie rasant sich die Welpen entwickeln. Die Erweiterung der Wurfbox wurde schnell angenommen und die kleine Rampe stellte schon nach wenigen Wiederholungen kein Hindernis mehr dar.

 

 

Unsere 2 Ghanimas nahmen untereinander einen intensiven Kontakt auf, wobei schon so manches Ohr langgezogen wurde. Aber auch bei Mama Samaya wurde erprobt, wie lange man an ihren Pfoten herumknabbern kann. (sehr lange)

 

 

Dazu wurde auch das Spielzeug für beide mit jedem Tag interessanter.

 

 

In den Pausen kann man trinken, kuscheln und lange schlafen.

 

 

Schließlich muss Welpe ja nachts wieder fit sein...

 

 

 

 

Leider ist Chiara immer noch ein Zaungast...

 

 

Die Enkel hingegen durften mit in die Wurfbox hinein.

 

 

Samaya bekam auch ihre Streicheleinheiten ab und die kleinen Löwenjäger wurden in den Schlaf gekuschelt.

 

 

Wir mussten dabei immer einmal durchwechseln, so ist das, wenn man mehr Enkel als Welpen hat. :-)  :-)  :-)

 

 

Aber auch abseits der Wurfbox wurde es für die Kinder nicht langweilig. Nun ist unser Leckerlivorrat wieder aufgefüllt.

 

 

Bevor es demnächst den Umzug in das Welpenhaus gibt, haben wir uns noch einmal bemüht, einige Einzelbilder zu schießen.

 

 

Es ist gar nicht mehr so einfach, denn beide sind überaus neugierig und fix unterwegs.

 

 

Gefühlte 100 Bilder waren notwendig, damit diese Fotos entstanden.

 

 

Hier eine kleine Auswahl von Brüderchen und Schwesterchen.

 

 

Sie sind schon recht unterschiedlich, diese Zwei.

 

 

Der ursprüngliche Plan war eigentlich, die Löwenjäger in der Kiste zu fotografieren und das Spielzeug davor...

 

 

Nun heißt es erst einmal ausruhen.

 

 

 Und bald sehen wir uns im Welpenhaus wieder.

 

 

Unser kleiner Rüde...

 

 

... und die Hündin verabschieden sich bis nächste Woche.

 

 

26. April 2024

 

 

Auch wenn es überaus ruhig zugeht, verfliegt die Zeit im Eiltempo.

 

 

Unseren kleinen "Sambasus" geht es prima. Sie nehmen täglich kräftig zu und haben in der 3. Lebenswoche die 2,5 kg geknackt.

 

 

Das "Überangebot" an Milch verschafft Samaya viel Ruhe und lässt die Welpen lange schlafen.

 

 

Allerdings ist wohl nachts, zwischen 2 und 4 Uhr ihre Zeit...

 

 

Obwohl ihre Äuglein sich bereits in der letzten Woche geöffnet haben, herrscht noch nicht der ganz große Tatendrang.

 

 

Trotzdem erkunden sie in den Wachzeiten mehr und mehr ihre Umgebung.

 

 

Sie reagieren aufeinander und natürlich auch auf Mama. Dabei haben es ihnen Samayas Ohren ganz besonders angetan.

 

 

Ihre kleinen spitzen Zähnchen sind ebenfalls durchgebrochen.

 

 

Die zweite Mani- und Pediküre, sowie das Verabreichen der 1. Wurmkur liegt hinter ihnen. Sie nehmen alles recht gelassen in Kauf und wir staunen jedes Mal wie schnell wir mit allem fertig sind...

 

 

Die Erweiterung der Wurfbox schafft den Beiden nun mehr Platz und den Anreiz für Erkundungen.

 

 

Dies gelingt besonders gut, wenn sich Mama Samaya im anderen Teil aufhält. Hin und wieder interessieren sie sich dabei auch schon für das Spielzeug.

 

 

Die "Rampe" schafft die Verbindung zwischen den beiden Bereichen. Wir haben sie zu Anfang noch etwas gepolstert, was das Laufen vereinfacht und für Sicherheit sorgt. Erfahrungsgemäß wird dies ganz schnell nicht mehr nötig sein.

 

 

Brüderchen und Schwesterchen entwickeln sich recht ähnlich und bleiben auch gewichtstechnisch in etwa im gleichen Abstand.

 

 

Auch ihre Unternehmungslust ist vergleichbar.

 

 

Einmal hat der Rüde die Nase vorn und dann ist wieder die Hündin mal fixer dabei. Aber rein optisch sind sie schon recht deutlich zu unterscheiden. Wir sind gespannt, wie ihre Entwicklung weiter verläuft... 

 

 

20. April 2024

 

 

Die 2. Lebenswoche der Ghanimas ist geschafft.

 

 

Unsere Tage hier zu Hause gestalten sich recht ruhig. Die Beiden werden reichlich satt und verschlafen die Zeit zwischen den Mahlzeiten.

 

 

Für uns ist es eine ganz neue Erfahrung, dass wir die "Milchtüten" nicht mit verwalten müssen.

 

 

Aber mal ehrlich, hier hätten ja mehr Welpen gar keinen Platz....

 

 

Um Samayas Gesäuge zu schonen, erfolgte die erste Mani- und Pediküre. Auch hier wurde alles in Ruhe erledigt, das heißt, verschlafen...

 

 

Samaya geht es gut. Die Narbe vom Kaiserschnitt heilte planmäßig und nun sind auch die Fäden gezogen. Ihre 2 kleinen Löwenjäger hat sie gern nah um sich und noch geht sie auch auf die Hilfsangebote von Chiara nicht ein. Zum Glück wird dies verstanden und akzeptiert, so dass die Harmonie nicht gestört ist.

 

 

Die Beiden sind optisch sehr gut zu unterscheiden und wir sind gespannt, in wem wir Samaya und Basu einmal wiedererkennen werden.

 

 

Am 11. Lebenstag haben die kleinen "Sambasus" die Augen geöffnet.

 

 

Ging sonst zu diesem Zeitpunkt bereits ein quirliges Stolpern und die Erstürmung der Mama los, bleibt dieses Mal alles ganz ruhig.

 

 

Darum hat auch die Erweiterung der Wurfbox dieses Mal noch etwas Zeit.

 

 

Zum Ende der 2. Lebenswoche hat der Rüde bereits die 2 kg- Marke erreicht. Wir dachten schon, die Ghanimas sind besonders groß und schwer. Aber im Vergleich mit unserem bisher kleinsten Wurf (7 Welpen), haben sie nur einen Gewichtsvorsprung von 3 Tagen. 

 

 

 

12. April 2024

 

Heute, vor einer Woche, kamen die Ghanimas zur Welt.

 

 

Sie sind mobil und kräftig, wachsen rasant und haben reichlich zugenommen.

 

 

Jetzt, am Ende der 1. Lebenswoche ist bereits das 1. Kilo geknackt.

 

 

Samaya kann ihre Mutterpflichten ganz entspannt angehen, es ist für sie ja fast nur eine "Teilzeitbeschäftigung".

 

 

Ihr geht es gut, der Appetit ist zurück und die Narbe vom Kaiserschnitt bereits prima verheilt. Noch wacht sie ununterbrochen über ihre kleinen Fellnasen und Chiara darf bis jetzt nur aus der Entfernung schauen. Auch auf unsere gemeinsamen Spaziergänge hat sie noch keine Lust und bleibt lieber bei ihren Welpen.

 

 

Aber dies wird sich sicher in den nächsten Tagen ändern.

 

 

Für uns ist so ein kleiner Wurf eine völlig neue Erfahrung. Trotzdem schlafen wir nachts direkt neben der Welpenbox. Und wenn wir doch mal kurz aufstehen, dann...  "weggegangen, Platz gefangen"  :-)  :-)  :-)

 

Wir kommen zur Ruhe und genießen unser "kleines" Glück. Weniger Welpen, weniger Fotos? - Wohl eher nicht :-)   

 

 

7. April 2024 - Rückbick

 

Am Nachmittag des 4. April sank dann die Körpertemperatur von Samaya ab und auch die Futterschüssel hatte ihren Reiz für sie verloren. Leider blieb in den nächsten 20 Stunden alles ruhig. In Rücksprache mit der Tierklinik Stolpen am 5. April, entschieden wir uns, den Kaiserschnitt durchführen zu lassen.

 

 

Nach quälenden 1 1/2 Stunden kam uns Samaya auf noch wackeligen Beinen entgegen und aus der Wärmekiste erklang ein kräftiges Piepsen...

 

 

Statt einer quirligen Welpenschar betreut Samaya nun ein hübsches Geschwisterpaar.

 

 

Sie beiden Kleinen sind fit und können sich an der Milchbar breit entfalten.

 

 

Der Rüde bringt bereits 626 g auf die Waage und seine kleine Schwester wiegt 524 g.

 

 

Zwar hatten wir uns auf die Aufzucht einer größeren Welpenschar eingerichtet, auf das lustige Spiel im Welpengarten, auf die Freude der erwartungsvollen Welpeneltern, auf Basu und seine Zweibeiner hier in Dresden, auf ein emotionales Welpentreffen im Herbst...

 

 

Aber das Wichtigste für uns ist, Samaya und ihren beiden Welpen geht es gut.

 

 

Wir sind so dankbar darüber, dass trotz unerwartetem Verlauf, 2 Ghanimas unser Glück festgehalten haben.

 

 

Wir werden alles dafür tun, damit das Pärchen eine schöne Welpenzeit bei uns verbringt, in der es ihnen, außer an Geschwistern, an nichts fehlt.

 

 

Und wir werden natürlich auch im Welpentagebuch über die Entwicklung der beiden Ghanimas berichten, auch wenn auf diese Zeilen keine Vielzahl von ungeduldigen Welpeneltern warten.

 

 

Wir danken an dieser Stelle unserer Familie, sowie allen Freunden und Hundemenschen für ihre Hilfe und Unterstützung, für's Mut machen und Zuhören, einfach für's da sein, wenn es klemmt und für all' die sehr liebevollen Aufmerksamkeiten!!!!

 

 

 

Nicht vergessen möchten wir die Familien, welche uns in Vorbereitung auf unseren G- Wurf besucht haben. Wir danken für euer Verständnis und das Daumendrücken, trotz der eigenen Enttäuschung. Es war schön, euch kennengelernt zu haben. Alle lieben Wünsche für euch.

 

 

Und nicht zuletzt gilt unser Dank der Tierklinik Stolpen. Wir fühlten uns über Wochen, zu jeder Zeit fachlich und menschlich kompetent betreut.